Reisekamera Checkliste

Reisekamera
Eine persönliche Empfehlung und Checkliste für Deine Fotoausrüstung

PlingReisekamera für die Panamericana heisst es im Betreff der E-Mail, die mich soeben erreicht und sofort mein Interesse weckt! Die Nachricht ist von Kai, ich kenne ihn nicht, aber er schreibt, dass ihm die Bilder auf unserer Homepage gefallen. Er schreibt mir, dass er und seine Freundin in zwei Wochen nach Halifax reisen, um dort ihren VW T3 Syncro abzuholen. Über Kanada geht es für die beiden dann an die Westküste der USA und auf die Panamericana. Eine der Traumrouten von Sabine, mir und vielen anderen Overlandern. „Der Syncro ist Baujahr 86, wir haben den komplett restauriert und den Ausbau selbst gemacht”, schreibt Kai.

Er möchte die Reise dokumentieren und will vor Abreise noch eine Kameraausrüstung anschaffen um von Anfang an alles auf Foto und Video festzuhalten. „Unser Offroad-Bulli hat so viel Zeit verschlungen, da kam ich nicht einmal dazu, mich in das Fotothema einzulesen!” Ich kann Kai gut verstehen, so ein Ausbau braucht deine komplette Aufmerksamkeit! Er fragt, was wir denn so dabei haben. Puh, ein großes Thema, ich erkläre mal einfach, was uns wichtig ist und deswegen immer bei uns an Bord.

Unser Fotorucksack und sein Inhalt

Unterwegs mit dem Fotorucksack

Ich wache morgens früh auf und sehe aus dem Fenster – grandioses Licht, die Sonne geht gerade erst auf. Schnell bin ich angezogen und fertig, den LKW zu verlassen. Ein Griff und all mein Fotoequipment ist mit von der Partie!

Unser Fotorucksack ist immer komplett gepackt– sollte ich mal gezielt nur Lust auf Tierfotografie haben, dann könnte ich nur die Kamera und das passende Objektiv mitnehmen. Doch ich stelle dabei jedes mal fest, dass ich doch etwas aus dem Rucksack gebraucht hätte. Der Rucksack kann je nach Ausstattung also schwer werden und muss sich sehr gut tragen lassen. Außerdem muss das Equipment schnell zugänglich sein.

Fotorucksack

Ich wollte einen Rucksack, der sich lange angenehm tragen lässt. Wenn meine komplette Fotoausrüstung auch noch da rein passt – perfekt!

Mit dem Jack Wolfskin Photo Pack Pro* habe ich schon manch lange Wanderung gemacht und das integrierte Regencape hat dabei häufig seinen Dienst getan.

Zuvor besaß ich einen SlingShot von Lowepro*. Super praktisch, aber nicht so ergonomisch. Da der Jack Wolfskin Fotorucksack ebenfalls von der Seite zugänglich ist, funktioniert das Herausnehmen der Kamera ähnlich zum SlingShot.

Der Rucksack hat einen stabilisierten Rückenbereich und ich kann bei Jobs auch noch mein Laptop dabei haben. Falls ich länger unterwegs bin, passt sogar noch unser kleines Zelt und ein bisschen Verpflegung mit in den Rucksack. Außen haben noch mein normales Stativ und gleichzeitig mein Schwebestativ für Filmaufnahmen Platz.

Jack Wolfskin Rucksack Acs Photo Pack Pro Black 54 x 34 x 30 cm, 2003131-6000*
Der hat bei mir schon einiges mitgemacht. Ich habe ihn jetzt über zwei Jahre und es ist kein Reisverschluss kaputt, keine Naht offen. Ich würde den wieder nehmen. *

Kamera

Unsere Nikon D7100* ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen (wir nutzen die Kamera seit 2014), leistet aber für unseren Bedarf sehr gute Dienste.

Unsere Reisekamera verfügt über einen APS-C Sensor mit 24 Megapixeln und keine Tiefpassfilter, wodurch kleinste Details durch das Objektiv ungehindert den Sensor erreichen. Unsere Reisekamera ist sehr robust und gibt uns die Möglichkeit in HD zu filmen.

Wir haben inzwischen Gefallen am Filmen gefunden und nutzen die Nikon immer mehr für diesen Zweck. Und hier liegt auch das Problem der Kamera: Wir filmen nur im manuellen Modus, d. h. wir stellen die Blende, Belichtungszeit und ISO-Empfindlichkeit selbst ein, allerdings ist es bei der Nikon nicht möglich, die Blende im Videomodus zu verstellen. Wir müssen das Filmen unterbrechen, in den Fotomodus wechseln und wieder in den Videomodus zurückkehren – bis dahin ist die filmenswerte Situation leider oft vorbei.

Unsere Objektive

Weitwinkel

Ich liebe weite Landschaften und die fotografiere ich am liebsten mit einem extremen Weitwinkel. Ich setze das Tokina 12-28 f4* auch gerne für situative Aufnahmen ein, in denen man eine Geschichte erzählen will und deshalb mehr als nur Details zeigen muss.

Der größte Minuspunkt ist das Gewicht von über 500 Gramm. Gleichzeitig ist es auch sein größter Pluspunkt: Es ist gebaut wie ein Panzer! Ich bin während einer Wanderung schon einmal auf das Objektiv (an meiner Kamera) gefallen und es gab nicht einmal einen Kratzer!

Dieses Weitwinkelobjektiv habe ich zum Beispiel bei diesem Foto eingesetzt: Das Fahrerhaus unseres Steyr 680 ist ziemlich eng – dennoch bietet das Objektiv im extremen Weitwinkel von 12 mm genug Sichtfeld.

Bardenas Reales im Allrad-LKW
Sabine fährt unser Expeditionsmobil durch die Bardenas Reales

Standardzoom

Für den fotografischen Alltag oder während Portraitaufnahmen, Details an Fahrzeugen und für ein schönes Bokeh kommt man nicht an einem Standardzoom von 24 bis 70mm und einer durchgehenden Blende von 2.8 vorbei.

Da mir allerdings bislang das Geld für ein Nikon-Objektiv mit gleicher Leistung fehlte, bin ich auf der Suche nach einem adäquaten und relativ günstigen Objektiv, zum Tamron 24-70 f2.8* gekommen.

Neben einer hervorragenden Abbildungsleistung und einer geringen Naheinstellgrenze, ist das Objektiv zudem mit einer Bildstabilisierung ausgestattet.

Bei diesem Bild habe ich Sabine und Fenja bei einer Wanderung in der Gorge du Verdon eingefangen. Die offene Blende von 2,8 stellt das Motiv schön vom Hintergrund frei. … und wie man sieht, kommt auch Sabines Rücken gut mit unserem Jack Wolfskin Fotorucksack klar.

Teleobjektiv

Ein Telezoom-Objektiv deckt einen großen Brennweitenbereich ab und bietet in der oberen Preisklasse eine durchgehende Blende von 2.8. Dies gibt dem Fotografen die Möglichkeit, Objekte durch Schärfe und Unschärfe zu trennen.

Ich bin sehr überzeugt von der Verarbeitungsqualität der Objektive von Tokina, allerdings habe ich mit dem Tokina 50-135mm 2.8* einen Fehlkauf gelandet.

Die 135mm Brennweite am Ende ist einfach zu kurz für die meisten Situationen in denen ich das Teleobjektiv benutze. Hier werde ich in naher Zukunft das Objektiv wechseln und in ein gutes Mega-Zoom-Objektiv investieren. Das wird zwar von der Abbildungsleistung durch die fehlende durchgehende Blende nicht so stark sein, allerdings nutze ich den Telebereich zu selten um hier hohe Ausgaben zu rechtfertigen.

Auch dieses Bild entstand in der Schlucht von Verdon. Bei 135 mm Brennweite kommt mein Tele nicht nah genug an den Springer heran.
In einer solchen Situation wäre mindestens 200 mm, eher 300 mm sinnvoll.

Bungee Springen in den Gorges du Verdon

Sinnvolles Zubehör

Gerade wenn man eine Ausrüstung rund um eine Reisekamera herum aufbauen möchte, kommt man schnell in die Versuchung, Zubehör für jede Gelegenheit anzuschaffen. Oftmals, auch bei uns, bleiben diese vielen Helfer aber gänzlich unbenutzt. Hier zeige ich Dir anhand von Beispielen, wofür Du welches Fotozubehör nutzen kannst und solltest.

Stativ

Fester Halt in allen Lebens- und Fotolagen bietet dir ein gutes Dreibeinstativ. Ich habe mir Anfangs ein leichtes und vor allem günstiges Stativ gekauft. Kurz darauf habe ich mir das zweite leichte und günstige Stativ gekauft, da das erste Billigstativ ruck zuck defekt war.

Mittlerweile nutze ich seit fast neun Jahren ein und dasselbe Stativ und bin einfach überglücklich damit. Bei dem Fotostativ handelt es sich um das Manfrotto 190 X Pro b*.

Ich fotografiere nicht oft mit einem Stativ, denn ich mag ungewöhnliche Perspektiven in meinen Bildern. Ein Stativ verleitet sehr oft dazu, einen bequemen Blickwinkel einzunehmen. Ich muss ja nicht einmal die Kamera halten, warum dann auch noch bücken? Und schon ist das nächste langweilige Bild aus Augenhöhe entstanden. Ich nutze das Manfrotto Stativ für die gleichen ungewöhnlichen Perspektiven, wie ich sie auch aus der Hand heraus fotografiere, wenn die Lichtverhältnisse oder das Motiv (Selbstportrait) dazu zwingen, das Stativ aufzustellen.

Zum Stativ gehört natürlich auch ein Stativkopf. Ich habe mich beim Kauf vor vielen Jahren für einen 3-Wege-Neiger* entschieden, da mich die damalige Auswahl an Kugelköpfen nicht überzeugt hat. Aus heutiger Sicht würde ich mich ganz klar für diese viel flexiblere Variante der Kameraausrichtung* entscheiden!

Für solche Aufnahmen bei Nacht ist ein stabiles Stativ unersetzbar.

Speicherkarten

Neben der Kamera selbst ist die Speicherkarte wohl das Wichtigste beim digitalen Fotografieren. Keine Speicherkarte – keine Fotos, so einfach ist das.

Nun gibt es auf dem Markt tausende Speicherkarten in zig verschiedenen Größen und oftmals nimmt man einfach eine günstige Karte mit genügend Speicherkapazität. Das haben wir lange Zeit genauso gemacht. Allerdings mussten wir gravierende Qualitätsunterschiede feststellen. Oft sind die Kontakte schnell verschlissen und die Karten lassen sich nicht mehr vom PC lesen.

Wir nutzen in unserer Kamera zudem zwei Karten gleichzeitig. Das bieten heute viele Kameras an und ist auch sehr sinnvoll. Man kann z. B. auf einer Karte alle Fotos und auf der anderen Karte die Videos speichern. Sinnvoll ist für uns allerdings das gleichzeitige Speichern von einem Foto auf beide Karten, denn falls mal eine Karte defekt sein sollte, sind die Fotos immer noch auf der zweiten Karte gesichert!

Hinzu kommt noch, dass SD-Karten verschiedene Qualitätsmerkmale in der Schreibgeschwindigkeit besitzen.

Wir nutzen Speicherkarten, mit einer Schreibgeschwindigkeit von bis zu 95 MB/sec, wodurch eine sehr schnelle Bildfolge möglich wird. In der Praxis macht sich das so bemerkbar, dass wir in einer Bildszene z. B. mit zappelnden Tieren mehrere Bilder pro Sekunde hintereinander machen können. Eines davon wird schon von der Mimik und der Körperhaltung gut sein und das garantiert Spaß beim Fotos machen!

Die Speicherkarten von San Disk waren bislang immer sehr zuverlässig. Bei SD-Karten nutzen wir nur die San Disk Extreme Pro* mit der hohen Geschwindigkeit von 95 MB/s. und einer Speicherkapazität von 64 GB. Das reicht uns für zwei bis drei Tage fotografieren und filmen.

Gerade bei bewegten Motiven ist eine schnelle Speicherkarte sinnvoll. Nur so kannst Du viele Fotos in schneller Abfolge schießen.

Die beste Reisekamera – Der Moment zählt!

Wir befinden uns gerade in Foum Zguid. Es ist Mittwoch – Markttag. Wir wollen uns für die kommenden 10 Tage im Erg Chegaga mit Obst und Gemüse eindecken. In diesem Trubel möchte ich mir oft gar nicht die Zeit nehmen, zum fotografieren. Doch Sabine besteht wieder darauf, die GoPro* an ihrem Rucksack zu befestigen.

Eigentlich hasse ich die kleine Actioncam, denn ich liebe hochaufgelöstes Bildmaterial mit einer satten Farbwelt, das Ganze bitte im RAW-Format mit 24 Megapixeln. Wer will schon einen Screenshot aus dem verwackelten Video einer Actioncam sehen?

Wir schlendern über den Markt und es ergibt sich ein wunderbares Gespräch zwischen einheimischen Händlern und uns, es geht hauptsächlich um Reis. Die Marokkaner nennen ihn Rose blanche, Rose ronde oder Rose longe – kein spannendes Thema, aber eine Unterhaltung, die mir in Erinnerung bleiben wird. Jedes mal wenn ich dieses verwackelte und verpixelte Bild sehe, wird es mir in Zukunft ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Markt Foum Zguid

Es sind immer genau die Momente, in denen Du gerade nicht die große Spiegelreflexkamera und das Teleobjektiv griffbereit hast. Du kannst den Moment auch nicht einfrieren um eine bessere Belichtung zu erreichen. Die beste Kamera für eine Reise ist immer genau die Kamera, die Du gerade griffbereit hast!

Kamera für den Schnappschuss

Auf einer Reise kommt es oft zu Situationen in denen große Kameras hinderlich sind! Du stehst mitten im Souk und möchtest den fliegenden Händler mit seinen leckeren Datteln ablichten. Du zückst die Kamera, wirst entdeckt und bekommst im besten Fall ein gestelltes Lächeln für die Touristen, oder er fragt dich direkt nach 20 Dirham.

Während Du aber im kleinen Straßenkaffee sitzt und mit dem Smartphone eine ungestellte Aufnahme von dem Jungen machst, der gerade die Kefta-Spieße dreht, denkt niemand darüber nach, ob Du gerade ein Foto machst oder auf Facebook surfst. Hier ist die Devise ganz klar: Je unscheinbarer und kleiner, umso natürlicher können deine Reisefotos werden. Es ist unglaublich, welche Bildqualität heute mit einem Smartphone möglich ist.

Handy-Fotografie auf Reisen – Sinnvolles Zubehör

Mit den heutigen digitalen Alleskönnern ist das Reisen in vielerlei Hinsicht leicht. Übersetzer, Navi, Modem, Reisekamera, die Einsatzgebiete sind grenzenlos.

Es gibt außerdem tolles Zubehör, das die Fotomöglichkeiten deines Smartphones um ein Vielfaches erweitert! Clip-On Objektive* ermöglichen dir neue Perspektiven,

ein Stativ mit Fernauslöser* gibt dir Stabilität und Ruhe, sogar für Nachtaufnahmen.

Pack dein Smartphone in ein Unterwasser-Case* und geh auf Tauchstation.

Keine Produkte gefunden.

Reisekamera für alle Fälle

Neben der Panamericana möchten Kai und Ines gerne den über 4.000 Kilometer langen Pacific Crest Trail in Teilen erwandern. In der Landschaftsfotografie stößt ein Smartphone natürlich schnell an seine Grenzen und für eine längere Wanderung in der wunderschönen kalifornischen Sierra Nevada ist eine Reisekamera mit Allround-Objektiv von großem Vorteil.

Bei der Fotoausrüstung für alle Fälle, bekommt man einen großen Brennweitenbereich, der zwar zu Lasten der Lichtstärke geht, aber in einem Packmaß, das auf dem Fotomarkt seines Gleichen sucht. Mittlerweile bieten so gut wie alle Hersteller sogenannte Mega-Zoom-Objektive mit Brennweitenbereichen von 16 mm bis zu 300 mm an. Die Lichtstärke liegt bei diesen Alleskönnern oft bei durchschnittlichen f/3,5 bis 6,3. Die geringe Lichtstärke wird mittlerweile sehr gut durch eine Bildstabilisierung kompensiert, die es der Kamera ermöglicht, in kritischen Situationen eine geringe Lichtstärke durch höhere Belichtungszeit auszugleichen.

Bei einer so langen Wanderung achtet man natürlich extrem auf Gewicht und Packmaß. Bei einer DSLR aus dem Einsteigerbereich, wie der Canon EOS 1200D in Kombination mit dem 18-250 mm Objektiv von Sigma, ist man schon bei 1108 Gramm Gewicht im Rucksack.

Eine gute Alternative zu großen, digitalen Spiegelreflex-Kameras stellen mittlerweile kompakte Systemkameras dar. Hier bekommst Du in einem kleinen und leichten Gehäuse viel Bildqualität geboten. Sony bietet mit der Alpha 6000 eine spiegellose Systemkamera mit nur 344 Gramm und einer exzellenten Bildqualität.

Kompakte Systemkameras und leichte DSLR-Kameras

Hier habe ich dir mal drei verschiedene Reisekameras zusammengestellt.

Bei der Sony Alpha 6000* handelt es sich um eine spiegellose Systemkamera mit brillanter Bildqualität.

Die Nikon D5500* ist eine richtige, digitale Spiegelreflexkamera, somit auch größer und schwerer – fühlt sich aber auch angenehmer in der Hand an.

Die Canon EOS 1200D* ist eine sehr beliebte Einsteigerkamera unter den DSLRs, nicht nur wegen des günstigen Preises, sondern auch durch die leichte Bedienbarkeit.

Welche der drei Reisekameras ist nun die richtige für Dich? Dabei kommt es, wie auch beim Fotografieren, auf dein Gefühl an. Nimm die Kamera mal in die Hand. Erreichst Du alle Funktionen gut mit den Fingern? Bleibt deine Hand entspannt oder könntest Du schon nach kurzer Zeit verkrampfen? Für mich ist die Ergonomie einer Kamera extrem kaufentscheidend.

Objektive mit großem Brennweitenbereich

Die sogenannten Super- und Mega-Zoom-Objektive sind extrem beliebt – na klar, sie decken ja auch eine unglaubliche Palette an Motiven ab. Einmal auf die Kamera geschraubt, muss der Fotograf eigentlich gar nicht mehr an ein anderes Objektiv denken.

Möchte man zum Beispiel ein atemberaubendes Bergpanorama in voller Pracht festhalten? kein Problem. Mit einer Anfangsbrennweite von 18 mm bekommst Du alles mit aufs Bild! Ein paar Meter weiter entdeckt ihr einen wunderschönen Greifvogel, leider recht weit entfernt. Auch hier musst Du dein Objektiv nicht wechseln, ein Fototelebereich von bis zu 300 mm macht es möglich auch entfernte Objekte Bildfüllend einzufangen.

Hier der Lac de Sainte Croix mit der Verdon Schlucht bei einer Brennweite von 18 mm.

Lac de Sainte Croix

Ein Gänsegeier über der Verdonschlucht, fotografiert mit 300 mm.

Gänsegeier Verdon Schlucht

Objektive, die ich empfehlen würde:

Tamron 16-300mm F/3,5-6,3 DI II C/AF VC PZD Macro für Canon*
Tamron 16 - 300 mm, 540 g, mit Bildstabilisierung*

Gibt’s noch mehr Infos?

Ich werde in nächster Zeit mehr Infos und Artikel zum Thema Reisefotografie hier zusammenstellen.

Tipps für bessere Reisefotos, Location Scouting … Bleibe mir treu und folge uns auf Facebook, dort geben wir immer Bescheid, wenn ein neuer Artikel online ist.

Hier geht’s weiter mit tollen Locations, die ich zum Fotografieren liebe:


Letzte Aktualisierung am 27.03.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API